Aktuelles aus Riveris
• Verbindungsweg gesperrt
Am Dienstag, 3. Januar 2023, ist der Verbindungsweg zwischen Riveris und Osburg wegen Fäll- und Schnittarbeiten zwischen 8 und 18 Uhr vollständig gesperrt. Nutzer der Straße werden gebeten, in dieser Zeit über die K66 und die L149 auszuweichen.
• Kein Adentssingen
Das im Pfarrbrief für Sonntag, 18. Dezember, angekündigte Adventssingen mit dem Liederkranz in der Kapelle muss aus organisatorischen Gründen ausfallen. Die Sängerinnen und Sänger werden dafür im Januar zu einer anderen Veranstaltung einladen.
• Drückjagd: Vorsicht auf der Straße
Am Samstag, 3. Dezember, findet eine revierübergreifende Drückjagd der Reviere Waldrach und Osburg statt. Davon sind auch Teile der Gemarkung Riveris betroffen. Betroffen sind die Kreisstraße K66 zwischen Riveris und Waldrach und die Verbindungsstraße zwischen Riveris und Osburg, die an diesem Tag von 10 bis 12 Uhr komplett gesperrt ist.
• Volkstrauertag in Riveris
Am 13. November ist Volkstrauertag - der Tag, an dem der Opfer von Krieg, Gewaltherrschaft und Terror gedacht wird. Bis heute hat der Tag nichts von seiner Bedeutung eingebüßt. Noch immer bedrohen Krieg, bewaffnete Konflikte und Auseinandersetzungen das Leben von unzähligen Menschen. Der Volkstrauertag macht bewusst, dass Friedensarbeit nach wie vor wichtig ist. Diese Arbeit beginnt mit dem Gedenken an die Millionen Opfer, die durch Krieg, Gewaltherrschaft und Terror ihr Leben verloren haben. Am Volkstrauertag, Sonntag, 13. November, gedenkt die Gemeinde Riveris der Opfer um 10 Uhr auf dem Friedhof. Die Veranstaltung wird vom Chor Liederkranz und der Freiwilligen Feuerwehr begleitet. Dazu sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen.
• Martinszug in Riveris
Am Samstag, 12. November, startet um 18 Uhr der Martinszug in Riveris. Treffpunkt ist wie in jedem Jahr der Gemeindeplatz. Von dort aus zieht der Zug gemeinsam mit Sankt Martin an der Spitze auf dem altbekannten Weg durchs Dorf. Musikalisch begleitet die Morscheider Brass Band den Zug, für die Verkehrssicherheit sorgt die Freiwillige Feuerwehr. Im Anschluss wird das Martinsfeuer angezündet - bei warmen und kalten Getränken, für die das Team des Roten Kreuzes sorgt. Zum Zug sind alle großen und kleinen Riveriser eingeladen.
• Eröffnung Wanderweg "Äppelkist & Schiefer"
Riveris bekommt einen eigenen Themenwanderweg - und der wird am 17. Juli eröffnet. Dann geht es einmal auf familienfreundlichen Wegen rund um das Dorf. Es geht um Streuobstwiesen, der Blick geht in alte Schieferstollen, ehemalige Weinberge spielen eine Rolle und auch die Auswirkungen des Klimawandels werden thematisiert. Kurz: Es gibt einen Rundgang durch die Geschichte des Dorfs - und das mitten durch schattige Wälder und teilweise am Bach entlang. Die Eröffnung ist um 13 Uhr - am Festplatz unterhalb der Talsperre.
• Endlich wieder Waldfest in Riveris
Endlich! Der Sommer ist da - und Corona blockiert keine Traditionen mehr! In Riveris wird wieder gefeiert - am 17. Juli findet das traditionelle Waldfest des Chors „Liederkranz Riveris“ statt. Der Gesangverein hat sich in den vergangenen Monaten ganz schön gemausert. Aus dem Männergesangverein ist ein gemischter Chor geworden, und in neuer Zusammensetzung wird die altbewährte Tradition auf dem Festplatz unterhalb der Talsperre fortgesetzt.Los geht es an diesem Sonntag um 11 Uhr mit dem Festgottesdienst. Der wird von der Kinderschola Waldrach musikalisch gestaltet. Danach gibt es ab 12 Uhr Mittagessen: Saftiges Fleisch und Würstchen vom Holzkohlengrill. Außerdem sind frischgeräucherte Forellen im Angebot. Wie es sich für einen Chor gehört, ist auch ordentlich Musik drin: Ab 14 Uhr zeigen die Frauen und Männer des „Liederkranz“, was sie drauf haben, außerdem ist der Männergesangverein aus Kasel zu Gast. Dazu kommen die „Lamperder“ und das Duo „Nova“ aus der Ukraine.Dabei schmecken der Waldfestkaffee und selbstgebackene Kuchen besonders gut. Am Nachmittag gibt es Kinderschminken.
Radverkehrskonzept des Kreises: Bürgerbeteiligung bis 20. Februar
Wo fehlen im Landkreis Radwege? Welche Strecke muss besser ausgebaut werden? Wie kann man Radfahren sicherer und attraktiver machen – auch der Umwelt und dem Klima zuliebe? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Radverkehrskonzeptes Trier-Saarburg, das aktuell in Arbeit ist. Wichtiger Baustein dabei: die Meinung der Bürgerinnen und Bürger. Sie kennen die Situation vor Ort am besten, wissen um Gefahren und Defizite. Daher kann man sich nun bis zum 20. Februar aktiv an der Radverkehrsplanung des Kreises beteiligen. Der Kreis hat vergangenes Jahr das Planungsbüro Stadt-Land-plus beauftragt, bis Mitte 2022 ein Radverkehrskonzept zu erarbeiten. Dabei geht es nicht nur um die 492 Kilometer, die es im Kreis bereits gibt. Mittel- und langfristig ist ein Ausbau des Radverkehrsnetzes um mindestens weitere 150 Kilometer vorgesehen. Auch die Sicherheit der Wege, Unfallhäufigkeit, Beschilderung und Radabstellmöglichkeiten wurden bereits in den Blick genommen. Gemeinsam mit den Verbandsgemeinden, die zum Teil ebenfalls Pläne für ein besseres Radwegenetz erarbeiten, hat man die Bestandsanalyse weitgehend abgeschlossen.
„Ein für uns ganz wichtiger Bestandteil ist aber die Meinung derjenigen, die selbst Radfahren – regelmäßig oder nur in der Freizeit. Deshalb laden wir alle Bürgerinnen und Bürger ein, uns bei der Erstellung des Konzeptes aktiv zu unterstützen“, so Landrat Stefan Metzdorf.
Das Planungsbüro Stadt-Land-plus hat hierzu einen Online-Fragebogen erstellt, der unter www.trier-saarburg.de/radverkehrskonzept zu erreichen ist. Auf der Seite gibt es natürlich auch viele weitere Informationen. Neben Fragen bietet das Portal auch die Möglichkeit, Gefahren- und Problemstellen auf bestehenden Wegen zu markieren, neue Wunschstrecken einzuzeichnen und sich sogar spielerisch als Radwegeplaner zu versuchen.
Martinszug in Riveris
Am Samstag, 13. November, startet um 18.30 Uhr der Martinszug in Riveris. Treffpunkt ist wie in jedem Jahr der Gemeindeplatz. Von dort aus zieht der Zug gemeinsam mit Sankt Martin auf dem bekannten Weg durchs Dorf. Am Zug können alle Riveriser Kinder bis 12 Jähre teilnehmen. Im Anschluss wird das Martinsfeuer angezündet.
Volkstrauertag in Riveris
Am 14. November ist Volkstrauertag - der Tag, an dem der Opfer von Krieg, Gewaltherrschaft und Terror gedacht wird. Bis heute macht dieser Tag bewusst, dass Friedensarbeit nach wie vor wichtig ist. Diese Arbeit beginnt mit dem Gedenken an die Millionen Opfer, die durch Krieg, Gewaltherrschaft und Terror ihr Leben verloren haben. Am Volkstrauertag, Sonntag, 14. November, gedenkt die Gemeinde Riveris unter Beteiligung von Feuerwehr und Liederkranz der Opfer um 15 Uhr auf dem Friedhof. Zu diesem Anlass wird zum ersten Mal der „Liederkranz Riveris“ als gemischter Chor auftreten.
Bücherei öffnet wieder
Da freuen sich alle Leseratten, und die Bücherwürmer sind ganz aus dem Häuschen: Die kleine Gemeindebücherei in Riveris öffnet wieder. Am Freitag, 25. Juni, geht es nach einer langen Durststrecke los – und auf die kleinen und großen Besucher warten wieder Harry Potter, Leselöwen, spannende Spiele und viel mehr. Ab 17.30 Uhr erwartet Claudia Köppinger die Riveriser Leseliebhaber und ihre Freunde.
Rentnerrunde saniert Mauer
Auf die Männer ist Verlass! Die Riveriser Rentnerrunde packt an. Dieses Mal geht es um die Schiefermauer am Fußweg, der vom Friedhof zum Eschgarten führt. Sie wird fachmännisch saniert. Los geht es am Freitag, 11. Juni, um 9 Uhr! Das Team freut sich immer über Verstärkung, auch von Helfern, die noch nicht im beruflichen Ruhestand angekommen sind. Wer helfen will, ist immer willkommen und kann einfach am Freitag zur Gruppe dazukommen. Neben der Arbeit gibt es ein gemeinsames Mittagessen und viel Spaß. Und wer am Freitag nicht kann? Kann am Samstag mit anpacken – denn da ist ein zweiter Arbeitstag geplant. Fragen im Vorfeld beantwortet Hans Jakobs (06500/675).
Wieder Unrat im Bach
In den vergangenen Wochen und Tagen ist es wieder zu erheblichen Verunreinigungen im Bach gekommen. Farbähnliche Flüssigkeiten sind eingeleitet worden, möglicherweise sogar Spritzbrühe. Die Ortsgemeinde bittet eindringlich die Bach-Anlieger darum, solche Verunreinigungen zu unterlassen. Wir hoffen auf Verständnis, immerhin beeinträchtigen diese Verunreinigungen das Leben von Tieren und Pflanzen im und am Bach massiv.
Erneuter Schlüsselfund
Am Ostermontag wurde ein einzelner Haustürschlüssel auf dem Fußweg oberhalb der Pferdekoppel der Familie Ewald gefunden. Der Schlüssel befindet sich im Fundamt der Verbandsgemeinde Ruwer in Waldrach.
Schlüssel gefunden
Am Ostersonntag wurde gegen 19 Uhr ein einzelner Autoschlüssel der Marke Volkswagen auf der Höhe der Grillhütte gefunden. Der Schlüssel befindet sich bei der Polizeiinspektion Schweich.
Rappeln während der Corona-Krise
Es ist der Pandemie geschuldet: Das Rappeln findet in diesem Jahr nicht in gewohnter Art statt. Aber der Brauch fällt nicht aus. Die Tradition zu erhalten, ist wünschenswert und gerade für unsere älteren Mitbürger ist es wichtig, diesen alten Brauch in einer neuen Weise zu erhalten.
Kinder, die mitmachen möchten, können das ganz einfach tun. Mitmachen geht so: Geht zu den gewohnten Rappelzeiten vor eure Haustüre, und ruft und rappelt viermal im Wechsel.
Dieses Jahr wird es zwar keine Süßigkeiten und Geld für Euren Einsatz geben, aber Ihr habt dann in dieser schweren Zeit den Menschen in unserem Dorf ein bisschen Normalität in den Ostertagen gegeben.
Die Zeiten zum Rappeln sind: Gründonnerstag: 18 Uhr; Karfreitag und Karsamstag: 7 Uhr, 12 Uhr, 18 Uhr.
Bei Fragen hilft Euch Claudia Köppinger weiter. Sie hat die Telefonnummer: 06500/7523.
Riveris am Ende des Zweiten Weltkriegs
Die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs in Riveris sind in dem im Dezember 2016 erschienenen Buch "Gefallene Festungen“ - Das Ende des Zweiten Weltkriegs im Osburger Hochwald und im Ruwertal" dokumentiert. Für diese Dokumentation haben die Buchautoren Hermann Bonert aus Osburg und Tobias Blasum aus Berlin in nationalen und internationalen Archiven sowie in Schul-, Orts- und Kirchenchroniken recherchiert. Aber auch die Berichte der über 190 Zeitzeugen, schriftlich dokumentierte Lebenserinnerungen, Notizen und Tagebuchaufzeichnungen unter anderen von Bürgern aus Riveris haben es ermöglicht, die Geschehnisse der letzten Kriegswochen in Riveris und den benachbarten Dörfern sehr detailliert zu beschreiben.
Mehr Informationen gibt es auf der Internetseite www.gefallene-festungen.de